DARK AT DAWN, die sich im September 2006 mehr oder weniger aufgelöst haben, werden auf dem diesjährigen ROCKHARZ OPEN AIR eine Farewell-Show absolvieren, um sich von den Fans zu verabschieden und das Kapitel DARK AT DAWN endgültig zu schließen. Das Festival findet am 06. und 07. Juli 2007 in Osterode/Förste statt und das Billing lautet derzeit wie folgt:
Nachdem das neue DARK AT DAWN-Album "Dark at Dawn" nach einigen Querelen nun doch seinen Weg in die Läden gefunden hat, hat sich die Band dazu entschlossen ihre Aktivitäten "bis auf weiteres einzustellen". "Wir gehen momentan davon aus, dass die Band in dieser Form im Prinzip keine Zukunft mehr hat; das ist zwar bitter für alle, aber uns fehlt momentan aus mehreren Gründen die Zeit, Kraft und Gelegenheit, die Band wieder völlig neu aufzubauen." Dennoch werden die Bandmitglieder mit ihren laufenden Projekten weiter in der Szene aktiv bleiben.
Das neue DARK AT DAWN-Album "Dark At Dawn" wurde bereits mehrfach verschoben und wird nun am 01. September 2006 via AFM Records auf den Markt kommen. Gemastert wurde "Dark At Dawn" von Mikka Jussila in den Finnfox Studios.
Gitarrist und Schlagzeuger Torsten "Sauer" Sauerbrey hat DARK AT DAWN verlassen, um sich voll auf seine neue Band CAST IN SILENCE zu konzentrieren. Das neue selbstbetitelte Album wird am 01. September 2006 erscheinen.
DARK AT DAWN scheinen derzeit Schwierigkeiten mit ihrem Label zu haben, weshalb sich die Veröffentlichung des neuen Albums "Dark at Dawn" bis auf weiteres verzögern wird.
Nach vielen Verzögerungen wird am 23. Juni 2006 nun doch das neue DARK AT DAWN-Album erscheinen. Das neue Werk wird schlicht "Dark at Dawn" betitelt und auf der offiziellen Homepage der Band gibt es bereits die beiden Songs "The Alliance" und "Darkened Dawn" zum Reinhören.
Die niedersächsischen Dark-Metaller DARK AT DAWN sind kürzlich ins Studio gezogen, um den Nachfolger des "Of Decay And Desire"-Albums einzuhämmern. Die Scheibe wird auf den Namen "Land Of Green" hören und soll frühestens im Sommer Früchte tragen.
Nachdem es einige Zeit ruhig um die deutschen Dark-Power-Metaller DARK AT DAWN war, bewegt sich wieder was: die Band schreibt derzeit an neuen Songs, die im Januar/Februar aufgenommen werden sollen und mit denen man dann auch wieder auf Tour gehen wird. Eine Veröffentlichung des neuen Albums ist für den Frühsommer 2005 geplant. Gleichzeiig hat Schlagzeuger Torsten Sauerbrey eine neue Band namens BLOODMOON, die am 19. November im Osteroder Haus der Jugend ihre erste Live-Show absolvieren wird.
Sicher, man kann die Band in die „Power Metal“-Schubalde stecken ohne einen Fehler zu begehen, aber das Trio musiziert wesentlich düsterer als der Großteil der „Happy Metal“-Fraktion und könnte am ehesten noch mit Bands wie IRON MAIDEN oder ICED EARTH verglichen werden, wobei aber auch dieser Vergleich etwas hinkt.
Am 18. August 2003 wird das neue DARK AT DAWN-Album "Of Decay and Desire" über das neue Label der Band (AFM) erscheinen. Erste Hörproben findet ihr bereits jetzt auf der offiziellen Homepage. Live wird man die Band in der nächsten Zukunft übrigens wieder verstärkt mit den ehemaligen Gitarristen Florian Schröder und Matthias Majkowski sehen können!
Die Aufnahmen zum neuen DARK AT DAWN-Album "Of Decay And Desire" sind abgeschlossen. Erscheinen wird die 12 Songs enthaltende CD voraussichtlich im Mai oder Juni bei AFM Records, dem neuen Label der Band.
Wenn sich eine Band bei einem Label verabschiedet, während sie bei einem anderen bereits einen neuen Vertrag in der Tasche hat, und um den vorherigen Vertrag zu erfüllen ein Album abliefert, das rein aus altem Songmaterial besteht, so liegt der Verdacht nahe, dass man es mit einem halbgaren Machwerk zu tun hat. Wer DARK AT DAWN kennt, der weiß, dass der Band so ein Vorgehen einfach zu billig wäre. Stattdessen ist "First Beams of Light" eine Scheibe geworden, die ohne Probleme auch als reguläres Studioalbum durchgehen könnte und bietet 10 fantastische Songs mit den typischen Bandtrademarks. Und man glaubt es kaum, zur Veröffentlichung dieses dritten Albums, hat es tatsächlich auch mit einem Interview zwischen mir und Buddy geklappt...
Eine Begegnung der ganz besonderen Art hatten DARK AT DAWN am Wochenende. Im Zuge des Chris De Burgh-Konzerts in Göttingen, konnten Bassist Lowin und Sänger Buddy den Star mit Hilfe des Rocksenders Radio 21 persönlich treffen und dies wussten die Harzer natürlich sofort zu Nutzen, um Chris deren Version von "Don´t Pay the Ferryman" vorzuspielen. Die Überraschung: nach einigen Sekunden verkündetet De Burgh, dass er die Version bereits kenne und zu Hause auf CD habe! "Es muss jetzt drei Jahre her sein, dass ich diese Version zum ersten mal hörte und ich finde sie fantastisch!", so der Ire, der auch gleich die zweite Stimme zum Song ins Mikro des Aufnahmegerätes von Uli Kniep (Radio 21) sang. Sehr gespannt zeigte sich Chris de Burgh auch auf die Aussage Buddy´s hin, DARK AT DAWN würden sich zukünftig noch mehrerer Werke des Sängers/Songwriters annehmen. Wenn das mal nichts besonderes ist. In Kürze wird im Übrigen die schon vor einigen Monaten angekündigte Rarities-CD der Band erscheinen - das Review folgt in wenigen Tagen.